KI-generierte Kinderpornografie stellt Ermittler vor neue HerausforderungenDie Bundesregierung rechnet mit steigenden Fallzahlen bei KI-generierter Kinderpornografie. Wie viel Material derzeit im Umlauf ist, sei aktuell noch unklar.
Über 850.000 Opfer: Bande in China steckt hinter zehntausenden Fake-ShopsMit einem ausgeklügelten System haben Kriminelle aus China hunderttausenden Menschen Kreditkartendaten abgeluchst. Das geschieht über zehntausende Fake-Shops.
heise+ Aktionsangebot 1 Jahr heise+ zum Aktionspreis: Jetzt heise+ für nur 1,90 € pro Woche lesen und 1 Jahr lang geballtes, brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Beiträge inklusive der Inhalte aller Heise-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!
Echtzeit-Gesichtserkennung und Kfz-Scanning in Sachsen und BerlinMit einem leistungsstarken Observationssystem werden Kfz-Kennzeichen und Gesichtsbilder von Fahrern aufgenommen und mit einer Fahndungsdatenbank abgeglichen.
l+f: Wenn eine Phishing-Website erfolgreicher als das Original istDer Betrug über gefälschte Paket-Dienst-Websites boomt.
Japanische Polizei testet Bezahlkarte, um Scam zu verhindernIn Japan hat die Polizei spezielle Gutscheinkarten eingesetzt, um gegen Betrug vorzugehen. Potenzielle Opfer sollen dabei sensibilisiert werden.
Mittwoch: Tesla-Aktie trotzt Einnahmerückgang, Mercedes mit Elektro-GeländewagenTeslas neue E-Autos + G-Klasse elektrisch + Aufsicht für KI-Beschwerden + Missbrauch im Internet + EU für schnellen Breitbandausbau + Podcast zu Chip-Geopolitik
FSM-Hotline: Beschwerden zu Missbrauchsdarstellungen haben sich vervierfachtViel Arbeit hat die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter. Sie erhielt 2023 mehr Beschwerden als je zuvor.
Whatsapp-Betrugsmasche: Polizei hebt Betrügerbande ausPer Whatsapp und mit Telefonanrufen soll eine Betrügerbande 370.000 Euro ergaunert haben. Die Polizei Nürnberg verhaftete den mutmaßlichen Kopf der Bande.
SMS-Betrug: Vorsicht bei diesen Scam-Nachrichten!Immer häufiger nutzen Betrüger SMS- und Messenger-Nachrichten, um an ihre Opfer heranzukommen. Wir zeigen, bei welchen Nachrichten Sie vorsichtig sein sollten!
Großbritannien: Sexualstraftäter darf jahrelang keine KI-Werkzeuge benutzenEin Urteil gegen einen Sexualstraftäter in Großbritannien hat wohl zum ersten Mal das Verbot umfasst, für Jahre jegliche KI-Generatoren zu benutzen.
IP-Adressen: Hessen drängt auf einmonatige VorratsdatenspeicherungDie hessische Regierung will via Bundesrat durchsetzen, dass IP-Adressen anlasslos vorgehalten und auch bei minderschwerer Kriminalität genutzt werden dürfen.
Dresdner Anklage gegen weiteren mutmaßlichen movie2k-BetreiberDie Generalstaatsanwaltschaft Dresden macht einem weiteren Verdächtigen hinter dem Streamingportal movie2k den Prozess. Bitcoins wurden "notveräußert".
Deepfake-Anruf: Lastpass-Mitarbeiter fällt fast auf Fake-CEO reinDer Anbieter des Passwortmanagers Lastpass gibt Einblick in einen Sicherheitsvorfall, der schlimme Folgen hätte haben können.
Online-Demokratie: EU-Rat fordert schärferes Vorgehen gegen Fake AccountsDie EU-Kommission soll einen Instrumentenkasten für die Verifizierung von Konten für soziale Netzwerke entwickeln, um Nutzer besser vor Schaden zu schützen.
Krypto-Scams: Coinbase warnt EU-Kunden vor iPhone-SideloadingDie Kryptobörse weist europäische Kunden an, die App nur aus Apples App Store zu beziehen. Auch dort wurden zuletzt aber Fake-Wallets gesichtet.
Polizeiliche Kriminalstatistik: Nur auf den ersten Blick weniger CybercrimeDie Zahl der Cybercrime-Fälle ist 2023 laut der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) gesunken. Doch über das wirkliche Geschehen sagt die Statistik wenig aus.
Ransomware: US-Gesundheitsplattform soll nach AlphV-Betrug doppelt zahlenDie Ransomware-Bande AlphV hatte einen ihrer Handlanger geneppt und sich mit 22 Millionen US-Dollar aus dem Staub gemacht. Das Opfer wird nun erneut erpresst.
UpdateTelefonbetrug: So schützen Sie sich vor Scam-AnrufenBetrügerische Anrufe sind nach wie vor weit verbreitet. Aber was hat es eigentlich mit den Scam-Anrufen auf sich? Und wie kann man sich vor ihnen schützen?
Brasilien vs. X/Twitter: Bundesrichter ordnet Untersuchung gegen Elon Musk anWeil Elon Musk angekündigt hat, einer Vorgabe zur Sperrung von Accounts auf X nicht Folge leisten zu wollen, ist er persönlich ins Visier des Richters geraten.
Autodiebstahl mit AirTags: Kanadische Ganoven markieren teure AutosBereits zuvor gab es Berichte, dass Ganoven Bluetooth-Tracker verwenden, um interessante Klaukandidaten zu finden. In Montreal kam es nun zu mehreren Fällen.
Malvertising: Betrügerische Werbung auch bei Microsofts Bing Malvertising, also Werbeanzeigen mit bösartigen Zielen, gibt es nicht nur bei Google, sondern auch bei Microsofts Bing-Suchmaschine.
Google-Fonts-Abmahnung: Hotel erwirkt virtuelles HausverbotZehntausende Webseiten machten Frau Z. unwohl, weshalb sie Geld verlangt. Ein Opfer der Masche dreht den Spieß um.